Alte Marketing Gewohnheiten ablegen

Mit der Zeit gehen

Auch wenn die Zeit immer weiter voranschreitet setzen viele Unternehmen auf altbewährte Marketing Strategien, auch wenn diese nicht unbedingt zum gewünschten Erfolg führen. Outbound Marketing ist das Gegenteil vom Inbound Marketing und die Strategie, auf die immer noch viele Unternehmen setzen, obwohl sie sehr viele Nachteile mit sich bringt. Natürlich hat diese auch Vorteile, aber gerade in der heutigen Zeit gibt es effektivere Alternativen. Beim Outbound Marketing geht es darum, seine Dienstleistungen oder Produkte direkt an den Kunden zu bringen durch Werbung. Dies kann ein Werbespot sein, Flyer, oder die klassische Telefonwerbung. In manchen bestimmten Fällen mag dies noch Erfolg haben, aber der Aufwand ist sehr groß und der damit verbundene Erfolg sehr gering. Gerade von Telefonwerbung sind mittlerweile viele Menschen nur noch genervt. Außerdem wird Werbung im Internet immer schwieriger, da immer mehr Menschen einen Adblocker benutzen.


Inbound Marketing für mehr Kunden


Beim Inbound Marketing versucht man durch qualitativ hochwertigen Content die Kunden auf sich aufmerksam zu machen, sodass sie von selbst auf einen zukommen. Somit wird keine aktive Werbung betrieben, sondern der Kunde kommt auf das Unternehmen zu. Dies geschieht meist z. B. in Form eines Blogs. Viele Unternehmen betreiben mittlerweile solche mit hochwertigen Inhalten. Dadurch sieht der Leser dies nicht als Werbung an, sondern als informativen Mehrwert. Dadurch wird die Seite bzw. das Unternehmen interessanter und die Chance ist hoch, dass dieser Leser zum Kunden wird. Dadurch, dass keine Kosten für Tv-Werbung oder Flyer entstehen, sind die Kosten für diese Art von Marketing sehr gering. Aber damit man mit Inbound Marketing zu mehr Umsatz kommt muss man diese potenziellen Kunden jetzt auch zu einem regelmäßigen Kunden umwandeln. Dies geschieht natürlich durch weiteren kostenlosen Content, der dem Nutzer einen Mehrwert bietet. Außerdem sollte man ihn dazu bringen dem Unternehmen seine Daten (Name und E-Mailadresse) zu geben für einen Newsletter. Mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit wird er dies nicht einfach so preisgeben, dafür kann man Beispielsweise mit einem Gratis Geschenk locken. Anschließend kann man über E-Mail-Marketing immer über Neuigkeiten informieren. Natürlich sollten nicht 3 Newsletter in der Woche versendet werden.


SEO für Inbound Marketing


Wer verstanden hat, wie die Regeln bei der Suchmaschinenoptimierung sind, wird auch gutes Inbound Marketing betreiben können. Gerade bei Blogs, aber auch bei allen anderen Seiten einer Webseite, ist es das A und O gefunden zu werden. Dass der Content qualitativ hochwertig sein sollte, muss nicht mehr erwähnt werden. Jeder Seite sollte für die passende Keywords optimiert werden. Was bringt es, wenn der Beitrag für ein Nebenthema positioniert wird, welches gar nicht exakt dem gesuchten Thema entspricht? Weiterhin sollten interne Verlinkungen vorgenommen werden. Dadurch wird es dem Leser einfacher gemacht durch die verschiedenen Seiten zu navigieren und er landet schnell dort, wo etwas Interessantes für ihn ist.

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